Wanderwege
Alle Wanderwege sind mit Nummernschildern markiert, die den „Wilden Mann“ zeigen.
Wanderweg 92: Ausgangspunkt ist die Kirche St. Ägidius in Dörfling. Vorbei an der Tankstelle und dem Sportplatz, rechts hinunter zum Bach, dann links in Richtung Wolletsthal, bergauf vorbei an Eidengrub. Auf der Kuppe links am Waldrand entlang, beim Hof wieder links; vor uns liegt schon wieder Dörfling, das wir auf der Verbindungsstraße wieder erreichen.
Gehzeit ca. 1 Stunde, 2 km
Wanderweg 93: Von Falkenstein kommend, gehen wir auf der Forststraße vor Premsthal rechts in den Wald. Diesem Weg folgen wir einige Zeit bis zu einer Gabelung, dort rechts und weiter geradeaus, bis wir aus dem Wald treten. Den Weg links hinab bis zum Hof, dann auf der Straße links bergab. Vor dem Ortsschild von Woppmannsdorf wieder links zum Wald. Der Weg führt uns dann durch einen Hof geradewegs nach Dörfling. Beim Bushäuschen links, vorbei an der Kirche und am Friedhof und weiter auf der Verbindungsstraße in Richtung Premsthal. Wir durchqueren einen schönen, großen Talkessel. Dann führt unser Weg ziemlich bergan, bis wir oben wieder unseren Ausgangspunkt erreichen.
Gehzeit ca. 2 Stunden, 5 km
Wanderweg 95: Diese Wanderung beginnt oberhalb des Friedhofes von Dörfling. Beim alten Feuerwehrhaus vorbei und bei der ersten Gabelung links bergan bis zum Kreuz, dort links und nach ca. 10 Mtr. rechts bergan. Den größten Teil des Weges begleiten uns große Felsformationen. Wenige Schritte nach der Ruhebank sehen wir ein Schild, welches uns zum so genannten Schwammerlfelsen weist. Wir kehren wieder auf den Weg zurück und gehen weiter bis zur Forststraße, wo wir rechts bergab gehen (Hinweisschilder „Zur Grotte“). Bei der Gabelung rechts und nach kurzem Weg links durch das Fichtenspalier hinab zur Grotte. Wir steigen die Stufen hinab und folgen dem Weg, der uns wieder zum Kreuz und zurück nach Dörfling führt.
Gehzeit ca. 1 Stunde, 3 km
Wanderweg 96: Die Markierung beginnt beim Parkplatz zwischen St. Quirin und Zwinger. Wir gehen links am Hof vorbei zum Wald, durch das Quirinholz und dann über die Felder zum einzelnen Hof. Weiter links auf der Teerstraße bis Hagenschwand und kurz davor wiederum links zum Wald. Wenn wir aus diesem heraustreten liegen vor uns die Kirche und Häuser von St. Quirin. Nur wenige Meter auf der St. 2146 und wir kommen zum Parkplatz zurück.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden, 4 km
Wanderweg 97: Wir gehen von der Falkensteiner Straße weg, die Straße in Richtung Schrötting – Woppmannsdorf, vorbei am Kinderspielplatz. Vor dem letzten Haus biegen wir rechts ab und gehen am Feldweg bis zum Wald, wo wir links dem Waldrand folgen um dann rechts in den Wald zu gehen. Ein breiter Weg führt uns bis zu einer Kreuzung. Dort wenden wir uns links und nehmen bei der Gabelung den rechten Weg, der uns wieder aus dem Wald herausführt. Vom Waldrand sehen wir schon den Kirchturm von Michelsneukirchen vor uns. Bald befinden wir uns wieder auf dem Feldweg, der uns rechts wieder zu unserem Ausgangspunkt führt.
Gehzeit ca. 1 Stunde, 4 km
Wanderweg 98: Wir wandern an Kirche und Gemeinde vorbei und gehen die erste Straße links. Nach wenigen Metern rechts, vorbei an den Sommerstockbahnen, der Schule und dem Kindergarten nach Glöckelswies. Dieser Weg ist identisch mit dem Wanderweg 100, doch trennen sich dieselben kurz nach dem Hof. Unser Weg führt noch ein wenig geradeaus zum Wald, dann rechts bergan, vorbei am Reiterhof, geradeaus bis Regelsmais. Bei den Häusern rechts, bis zur Staatsstraße und dort links in Richtung Zinzenzell. Bei der ersten Straße rechts wieder hinein in die Felder bis zu einer Kreuzung, dort rechts- bergan bis zum Bushäuschen und wiederum rechts. Nach 50 Mtr. links, hinunter bis zur Staatsstraße, dort ca. 200 Mtr. rechts. Über den Straßengraben zum Wegkreuz mit den Ruhebänken, daran vorbei hinab zu den Weihern. Rechts den Weg wieder bis nach Glöckelswies. Auf der uns bekannten Straße links zurück in den Ort. Wer allerdings schon müde ist, kann, wenn er auf die Staatsstraße trifft, gleich links gehen und ist nach ca. 700 Mtr. schon wieder in Michelsneukirchen.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden, 6,5 km
Wanderweg 99: Wir fahren von Michelsneukirchen in Richtung Zinzenzell bis Altenhofstetten. Bei der Kreuzung nach Reichersdorf stellen wir unser Fahrzeug ab. Die Markierung beginnt beim Telefonmasten oberhalb der Straße und führt uns zunächst links zum Wald, den wir durchwandern, dann links über die Straße und hinab in die Felder. Rechts vor uns liegt Momannsfelden, wir gehen aber links auf der wenig befahrenen Straße bis Forst. Dort den ersten Weg links geradeaus bis zum Hof, weiter durch den Wald bis zur Straße. Dort wenden wir uns wieder links und gehen bergauf bis nach Reichersdorf, beim Trafohäuschen weiter rechts bergan bis wir wieder bei der Kreuzung sind, wo sich unser Auto befindet.
Gehzeit ca. 2 Stunden, 5 km
Wanderweg 100: Mit der schönste Wanderweg in unserem Gebiet. Dieser Weg ist bis Glöckelswies gleich dem Wanderweg 98. Nach der Trafostation gehen wir links in die Felder und hinab bis zum Wald, über den Bach und dann den Waldweg entlang. Links neben uns rauscht der Bach. Nach der Schneise links hinunter bis zur Wiese, den Waldrand entlang und dann rechts über die Wiese zu den Häusern. Auf dem Weg links bergan nach Ponholz. Oben angekommen marschieren wir rechts durch Ponholz und beim Bushäuschen wieder links Richtung Noth. Werfen wir gelegentlich einen Blick zurück, ergeben sich immer wieder herrliche Ausblicke auf das Panorama des Bayerischen Waldes. Vorbei an Elend – Jammer – Noth und Mauth, dann wenige Meter nach der Ruhebank links in den Wald. Beim Bildstock mit der steinernen Bank bergab zum Sonnhof und unten auf der Straße rechts nach Pfaffengschwand. Links durch den Hof hinauf in die Felder und bald sind wir wieder in Michelsneukirchen.
Gehzeit ca. 3 Stunden, 8,5 km